„Wichtig ist, wer du bist und nicht, was du hast“
Deshalb steht die Stärkung des Einzelnen für die Gruppe im Vordergrund.
- Ermutigung bringt Selbstvertrauen
- Toleranz schafft Offenheit
- Aufrichtigkeit hilft, Achtung zu erlernen
- Zuneigung und Geborgenheit schaffen Vertrauen und Freundschaft
- Stark ist, wer sich selbst kennt und sich mit seinen Stärken und Schwächen annehmen kann.
Schule muss deshalb ein Ort des Lernens, Erlebens, des stärkenden sozialen und geregelten Miteinanders sowie der ständigen Weiterentwicklung sein.
Die Empfehlung der UNESCO und die Beziehung zu Indien prägen das pädagogische Anliegen, das Schulleben und die Schulkultur.
ZIELE:
- Vermittlung einer soliden Allgemeinbildung, anwendungsbereiten Wissens und der Kompetenzen für die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Einzelnen;
- Entwicklung der Selbst- und Fremdwahrnehmung und eines gesunden Selbstvertrauens;
- Vorbereitung auf die Berufswelt im Rahmen der Konzeption zur Berufsorientierung;
- Prägen eines gesunden Schul- und Unterrichtsklimas auf der Grundlage von Vertrauen;
- Berücksichtigung unterschiedlicher Lern- und Leistungsunterschiede;
- Beachtung didaktischer und methodischer Grundprinzipien auf der Grundlage von Anschaulichkeit, Selbstständigkeit, entdeckendem Lernen, individueller Förderung des Einzelnen, Regionalität und Heimatbezug;
- Verbindliche Fachbezogene und fächerübergreifende Abstimmungen in den Fachschaften und im Kollegium;
- Ständige Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung auf der Grundlage eines Fortbildungskonzeptes für das Kollegium;
- Enge Zusammenarbeit mit den Eltern und außerschulischen Partnern